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Pep2Dia® Für die, die ihren Blutzucker auf einem gesunden Niveau halten und etwas für ihre Gesundheit tun möchten.

Pep2Dia® ist das erste patentierte Milchhydrolysat zur Prävention von Diabetes Typ 2, das auf einem AP-Dipeptid (Alanin-Prolin) beruht.

Das Produkt Pep2Dia® wird von Ingredia, einem Zweig der Genossenschaftsgruppe Prospérité Fermière mit Sitz in den Hauts-de-France, entwickelt und hergestellt. Die Gruppe hat seit über 10 Jahren eine ganze Palette an bioaktiven Wirkstoffen auf der Basis von Milchbestandteilen entwickelt, deren Wirksamkeit wissenschaftlich nachgewiesen ist.

Wie kann man Diabetes Typ 2 verzögern oder verhindern?

Um ordnungsgemäß zu funktionieren, braucht unser Organismus „Treibstoff“. Genauer gesagt ernähren sich die Zellen unserer Muskeln und Organe von Zucker – Glukose – und Sauerstoff. Die beiden Elemente gelangen über das Blut zu ihnen. Manchmal unterliegt unser Stoffwechsel Störungen, die eine verminderte oder fehlende Aufnahme von Glukose zur Folge haben.  Man spricht von Hyperglykämie.  Wenn Diabetes Typ 2 vorliegt, bleibt der Blutzuckerspiegel dauerhaft und irreversibel erhöht. Bevor dieser Zustand erreicht wird, durchläuft der Organismus allerdings einen anderen: Prädiabetes. Diese Phase ist durch einen hohen Blutzuckerspiegel gekennzeichnet, der aber noch nicht den von Diabetes Typ 2 erreicht. Eine gesunde Lebensweise und bestimmte bioaktive Wirkstoffe wie Pep2Dia® können helfen, den Zuckerspiegel im Blut zu senken. Und so Diabetes Typ 2 zu entgehen.

Rolle der Ernährung

Eine gesunde Ernährungsweis und regelmäßige Bewegung sind die besten Waffen im Kampf gegen das, was als „Krankheit des Jahrhunderts“ bekannt ist.

Rolle der Bewegung

Körperliche Betätigung macht zusammen mit einer ausgewogenen Ernährung einen bedeutenden Teil der Diabetesbehandlung aus.

Stress und Blutzucker

Lactium® ist ein Hilfsmittel gegen chronischen Stress, Schlafstörungen, Ernährungsprobleme… die alle als erschwerende Faktoren bei der Entwicklung von Diabetes gelten.

Wie funktioniert die Blutzuckerregulierung im Organismus?

Die anhaltende Aufnahme von Glukose ist für das Funktionieren der Zelllen unverzichtbar. Der Zuckerbedarf variiert jedoch je nach Aktivität des Organismus. Bei körperlicher Anstrengung arbeiten die Muskelzellen auf Hochtouren. Sie bedürfen daher einer deutlich höheren Glukosezufuhr.

Die Bedeutung von Glykogen für den Stoffwechsel

Ein Teil der verwendeten Glukose stammt auch den Glykogenreserven. Diese Substanz entsteht  durch eine Umwandlung von Glukose, die unser Stoffwechsel nach und nach speichert. Warum produziert unser Organismus Glykogen? Wie jedes andere Tier hat sich der Mensch im Laufe der Evolution angepasst, um Hungerperioden zu überstehen. Wenn man eine Mahlzeit zu sich nimmt, die zu viele Nährstoffe enthält, so wird der Überschuss gespeichert. Die Lipide wandern ins Fettgewebe, das sich um die Organe und unter der Haut befindet. Die Zucker werden in Form von Glykogen gespeichert, das ins Muskelgewebe und in die Leber übergeht.

Bei körperlicher Anstrengung versorgt vor allem das in den Muskeln gespeicherte Glykogen die Zellen. Wenn es aufgebraucht ist, schaltet der Organismus einen weiteren Stoffwechsel ein: Die im Blut vorhandene Glukose wird in die Zellen transportiert. Diese wiederum stammt überwiegend aus dem Glykogen der Leber. Dieses Schlüsselorgan nimmt über den Darm die Glukose aus den Mahlzeiten auf und speichert sie in Form von Glykogen.

Insulin, das zentrale Hormon im Prozess der Glukoseumwandlung

Die Umwandlung von Glukose in Glykogen verdankt sich vor allem dem Glucagon, einem Hormon, das in der Bauchspeicheldrüse hergestellt wird. In diesem Organ vorhandene Zellverbände, die sogenannten Langerhans-Inseln, geben die Hormone Insulin und Glucagon ans Blut ab.

Die Zellen der Bauchspeicheldrüse analysieren laufend die Schwankungen des Blutzuckerspiegels. Wenn der Blutzucker einen zu hohen Wert erreicht, kurbeln die Langerhans-Inseln die Insulinproduktion an. Das Hormon ermöglicht dann der Glukose, sich in Glycogen zu verwandeln, und speichert sie in der Leber und in den Muskeln.

Wenn der Blutzucker wiederum abrupt absinkt, etwa während einer Trainingseinheit, so gibt die Bauchspeicheldrüse Glucagon ab. Dieses Hormon wirkt auf die Leber, wandelt das Glycogen in Glukose um und setzt es im Blut frei.

Leider unterliegt dieses für den Organismus unverzichtbare Regulierungssystem manchmal Störungen, insbesondere im Fall von Diabetes Typ 2.

Die Regulierung des Blutzuckers bei Diabetes

Eine Person leidet an Diabetes, wenn ihr Nüchternblutzucker bei 1,26 g Zucker pro Liter Blut oder höher liegt. Man spricht in diesem Fall von Hyperglykämie. Die überschüssige Glykose im Blut sättigt die Blutgefäße im gesamten Gewebe. Die Folgen können langfristig dramatisch sein: Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenversagen, Blindheit usw.
Je nach Diabetestyp erweist sich die Insulinproduktion als zu niedrig oder als ineffizient gegenüber der Glukose.

  1. Diabetes Typ 1 ist eine Autoimmunerkrankung, die in erster Linie junge Menschen betrifft. Das Immunsystem vernichtet die Langerhans-Inselzellen in der Bauchspeicheldrüse. Die Folge ist, dass das Insulin nicht hergestellt werden kann. Der Patient muss regelmäßig ärztlich überwacht werden und es können Insulininjektionen notwendig sein.
  2. Diabetes Typ 2 ist durch eine Sättigung des Bluts mit Glukose gekennzeichnet. Es handelt sich um den am  meisten verbreiteten Diabetestyp  (90 %). Die Erkrankung nistet sich allmählich im Organismus ein. Sie entsteht aus der Unfähigkeit des Insulins, seine Mission zu erfüllen. Im Klartext: Je mehr sich die Glukose im Blut anreichert, desto mehr steigt auch die Insulinproduktion. Da das Insulin selbst im Organismus  im Überfluss vorhanden ist, ruft es schließlich eine Resistenz bei den Zellen hervor. Letztlich führt die anhaltende Produktion des Hormons zu einer Erschöpfung der Bauchspeicheldrüse – sie funktioniert nicht mehr ordnungsgemäß.

Die Regulierung des Blutzuckers bei einem Prädiabetiker

Wie weiter oben beschrieben stellt sich Diabetes Typ 2 im menschlichen Körper allmählich ein. Eine lange Phrase geht der Erkrankung voraus: Prädiabetes.

Bei Prädiabetes liegt der Blutzuckerspiegel zwischen 1,05 g et 1,26 g Zucker je Liter Blut. Er ist damit erhöht und führt zu einer Hyperglykämie. Das Insulin produziert jedoch immer noch die erwünschte Wirkung, auch wenn sich die Bauchspeicheldrüse überanstrengt und die Zellen beginnen, resistent zu werden. Dieses Stadium, das noch nicht einer Krankheit entspricht, kann sich noch abmildern oder sogar verschwinden.

Die Umstellung auf einen gesünderen Lebensstil kann bereits das Risiko senken, Diabetes zu entwickeln. Sie erfordert vor allem eine ausgewogene Ernährung und regelmäßige Bewegung. Bleibt der Blutzucker dennoch erhöht, können bioaktive Wirkstoffe wie Pep2Dia® die vorbeugende Wirkung eines gesünderen Lebensstils verstärken und damit zur Prävention von Diabetes Typ 2 beitragen.

Pep2dia® trägt dazu bei, den Blutzucker im Organismus zu senken

Um Prädiabetes zu bekämpfen, enthält Pep2Dia® ein AP-Dipeptid, dessen besonderes Merkmal darin besteht, dass es die Wirkung des Verdauungsenzyms Alpha-Glukosidase  hemmt. Indem es die Wirkung dieses Enzyms verringert, begrenzt Pep2Dia® die Umwandlung von Mehrfachzuckern in Glykose und trägt damit zur Senkung des Blutzuckerspiegels bei. Pep2dia® enthält ein AP-Dipeptid (Alanin-Prolin). Dieses Molekül setzt sich aus zwei Aminosäureresten (Alanin und Prolin) zusammen.

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